Neues Secondhand-Kaufhaus in Berlin

Mit der Berliner Deutschland-Premiere startete die erste money point-Filiale. Hier soll das Thema Secondhand nach Unternehmens-Gründer Gerhard Farag neu definiert werden: weg vom „schmuddeligen“ Trödelladen, hin zum gut sortierten, modernen Secondhand-Kaufhaus. Zur Zeit gibt es dreizehn money point Kaufhäuser in Österreich, die jeweils einen Jahresumsatz bis zu einer Million Euro erzielen sollen. Die Einstiegsgebühr beträgt 40.000 Euro, die Gesamtinvestition ca. 300.000 Euro.

An- und Verkauf werden in dem Secondhand-Kaufhaus unter einem Dach getätigt. Noch bequemer als über das Internet: Das Geld für seine verkaufte Ware erhält der Kunde sofort bar auf die Hand. Zusätzlich zur gesetzlichen Gewährleistungsfrist gibt money point darüber hinaus auf alle Produkte eine 60 Tage „Power-Garantie“. Im Falle einer Beanstandung wird das Produkt repariert, umgetauscht oder eine Warengutschrift ausgestellt.

Gekauft und verkauft wird alles von Computer und Computer-Zubehör über CDs und Fernseher bis hin zu Schmuck, Uhren und Werkzeug. Lediglich Bekleidung und Möbel bleiben aus hygienischen Gründen vom Ankauf ausgeschlossen. Für Unternehmens-Gründer Gerhard Farag und seinen Berliner Franchise-Partner Jürgen Wienand ist die Eröffnung „ ein revolutionäres Geschäftskonzept, das Einkaufs-Erlebnis mit der Möglichkeit, clever einzukaufen, kombiniert.

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