Town & Country Haus schafft 2016 über 4.000 verkaufte Häuser

Mit 4.188 verkauften Häusern und einem Auftragsvolumen von 772,5 Millionen Euro in 2016 gelingt Town & Country Haus ein erneutes Wachstumsjahr. 2017 will das Unternehmen seine Präsenz mit neuen Franchise-Partnern ausbauen.
Town & Country Haus baut seine Spitzenposition am Hausbaumarkt weiter aus. Im Jahr 2016 verkaufte der Massivhausanbieter erstmals 4.188 Häuser – ein Plus von 8,5 Prozent gegenüber dem Vorjahr (3.859 Häuser). Das Auftragsvolumen stieg dabei um 13 Prozent auf 772,5 Millionen Euro. Am häufigsten gefragt waren erneut die Häuser der Flair-Serie. Jedes vierte Haus ist zudem ein KfW-förderfähiges Energiesparhaus.

Bis heute hat Town & Country Haus insgesamt über 27.500 Häuser hierzulande gebaut. „Seit nunmehr zehn Jahren ist Town & Country Haus das meistgekaufte Markenhaus in Deutschland“, erklärt Jürgen Dawo, Gründer von Town & Country Haus. Neben weiterhin günstigen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen führt Dawo das solide Unternehmenswachstum vor allem auf das klare Geschäftskonzept von Town & Country Haus zurück. „Wir richten unsere Angebote stark an Normalverdiener“, so Dawo weiter. „Ihnen helfen wir, den Schritt ins Eigenheim mit größtmöglicher Sicherheit und zu mietähnlichen Konditionen zu gehen, und richten uns dafür konsequent an deren Bedürfnissen aus.“ Ihr Traumhaus können die Bauherren aus 36 Haustypen auswählen und nach dem Baukastenprinzip individuell planen. Im Hauspreis inbegriffen ist ein umfassender Hausbauschutzbrief, der die Bauherren vor finanziellen Risiken schützt. Die günstigen Hauspreise ergeben sich zudem durch eine hohe Standardisierung der Abläufe rund um den Hausbau.

Weitere Franchise-Partner gesucht

Ein zentraler Erfolgsfaktor von Town & Country Haus ist das Franchise-Modell. Bundesweit stehen die insgesamt rund 300 Franchise-Partner den Bauherren als Ansprechpartner zur Verfügung. Das Potenzial für weiteres Wachstum ist dabei noch groß. „2017 wollen wir nicht nur mit den bestehenden Unternehmern noch mehr Menschen in die eigenen vier Wände bringen, sondern auch neue Franchise-Partner hinzugewinnen“, erklärt Jürgen Dawo.

Gesucht werden vor allem führungserfahrene Manager, die sich als Quereinsteiger mit einem erprobten Geschäftskonzept selbstständig machen und ein eigenes Unternehmen aufbauen möchten. Als „Partner im Hausbau“ begleiten sie die Bauherren ab Vertragsunterzeichnung bis zur schlüsselfertigen Übergabe. Die mittelständischen Unternehmer realisieren im Durchschnitt einen Umsatz von 6,4 Millionen Euro und profitieren von zahlreichen Unterstützungsleistungen der Zentrale z. B. im Marketing. Einstiegsoptionen bieten sich aktuell insbesondere in den Regionen Bayern, Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen.

Digitalisierung ermöglicht weiteres Wachstum

20 Jahre nach Unternehmensgründung stehen bei Town & Country Haus in 2017 die fortschreitende Digitalisierung der Prozesse auf der Agenda. Bereits im letzten Jahr wurde dafür ein umfangreiches Programm unter dem Titel „Digitale Agenda 2020“ angestoßen. Town & Country Haus investiert hier in weitereichende IT-Anwendungen. Im Zuge dessen will Town & Country Haus auch das Qualitätsmanagement im System weiter ausbauen.
„Innovationen sind für uns ein zentraler Motor, das Unternehmen – gemeinsam mit unseren Franchise-Partnern – weiterhin zukunftsfähig aufzustellen“, erläutert Jürgen Dawo. „Nachdem wir 2016 den Meilenstein von über 4.000 verkauften Häusern erreicht haben, packen wir nun die Marke von 5.000 Häusern an.“

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