In Nürnberg eröffnete im Jahr 1999 die erste L’Osteria, die schnell zum Geheimtipp wurde. Dieser Erfolg bestärkte die Gründer, Friedemann Findeis und Klaus Rader, das Konzept weiterzuverbreiten. Es folgten Restaurants in Rosenheim, Regensburg und München. 2009 eröffnete Matthias Seliger als erster Franchisepartner eine L’Osteria in Neumarkt in der Oberpfalz. Zudem entstand in diesem Jahr in Augsburg der erste „Freestander“. Schon bald ging es von Bayern nach ganz Deutschland, bis 2011 schließlich das erste Mal Auslandsluft geschnuppert wurde: Maria Klara Heinritzi wurde Franchisepartnerin für Österreich. Mit der Schweiz, England, Tschechien, den Niederlanden und Frankreich folgten über die Jahre fünf weitere europäische Länder.
Seit 2016 ist Mirko Silz als CEO mit an Bord. Dessen besondere Anliegen sind das Weiterführen der starken, wertebasierenden Unternehmenskultur sowie die stetige Optimierung der operativen Prozesse und die Mitarbeiter-Förderung.
Aktuell ist L’Osteria an über 100 Standorten in sieben Ländern vertreten. Dabei basiert das Unternehmen auf einem Drei-Säulen-Prinzip: unternehmenseigene Restaurants, Joint-Venture- und Franchise-Restaurants. Etwa 65 % der Standorte werden von Franchise- und Joint-Venture-Partner betreiben, 35 % gehören FR L’Osteria GmbH selbst. Dieses Verhältnis möchte die Markengastronomie auch bei ihren ambitionierten Expansionsplänen weiterhin beibehalten: Bis 2021 sollen es an die 200 Restaurants sein.
Doch Erfolg und Sympathie schließen sich bei L’Osteria keineswegs aus: Innerhalb der „La Famiglia“ setzt man gezielt auf ein kooperatives Miteinander zwischen Lieferanten, Partnern und Mitarbeitern. Davon profitiert auch der Gast: Service und Gastfreundschaft werden bei L’Osteria großgeschrieben. Die zuverlässige Qualität der Produktpalette rund um die „beste beste Pizza & Pasta d’amore“ und ein ansprechendes Ambiente im Restaurant sowie das gute Preis-Leistungs-Verhältnis runden das Konzept ab.