Trotz CORONA: Franchise-Boom in Germany

Gründerwelle im Franchising

Das Virus als Stress-Test für alte und neue Franchise-Systeme

Jetzt in der größten internationalen Wirtschaftskrise seit dem Schwarzen Freitag 1929, bleibt nur eine Alternative: die Krise aussitzen und mit dem Ersparten knausern oder erfolgreich durchstarten und den Franchise-Boom nutzen. Die Bewährungsprobe in Krisenzeiten hat Franchising im Mutterland dieser modernen Form der Selbständigkeit längst erbracht. In den USA gelang es stets, am Ende einer Krise – im Regelfall nach dem Ende eines Krieges – hernach die überzähligen G. I. s in einen Franchise-Boom zu transferieren. Eine komplette Abteilung im Department of Commerce in Washington D. C. ist mit diesem probaten Instrument der Arbeitsmarktpolitik vertraut. Darüber hinaus hat Selbständigkeit als Franchisenehmer ohnehin eine lange Tradition und dieses Konzept schwappte erst Ende der 70er Jahre im großen Stil auf den alten Kontinent rüber. In Deutschland zählt aber Franchising noch längst nicht zum Instrumentarium der Wirtschaft- und Arbeitsmarktpolitik. Die aktuelle Kampagne Gründer21 egalisiert dieses Manko.

Die Lage bleibt ernst, ist aber nicht hoffnungslos

100tausende top qualifizierte Job-Looser müssen sich beruflich umorientieren und könnten für bestehende wie neue Franchise-Systeme gewonnen werden. Denn jedes Franchise-System ist zu gleich auch eine Unternehmer-Schule die Quereinsteiger die Angst vor der Selbständigkeit nehmen kann, da die künftigen Franchisenehmer zunächst trainiert und weiterhin betriebswirtschaftlichen Rat und Tat erfahren.

Die Finanzierung des eignen Chefsessels ist für das Gros der jetzt freigesetzten Mitarbeiter in Industrie und Handel durchaus machbar. Denn 100.000 Euro Startkapital sind dank einer satten Abfindung und etwas auf der hohen Kante kein Problem.

Das neue Normal heißt Gründen. Doch eine Gründung auf eigene Faust war schon in Zeiten der Vollbeschäftigung eher die Ausnahme – trotz quicker Start-up-Szene. Wer jetzt die Krise als Chance versteht, darf nicht lange fackeln, denn das Angebot ist knapp. Und das Investment, an dem die künftige Existenz des Selbständigen und seiner Familie hängt, muss ins Schwarze treffen. Daher rücken erprobte Geschäftsideen auf Franchise-Basis in den Fokus jener, die schon aus eigener Motivation heraus ihr berufliches Schicksal nun lieber in die eigenen Hände nehmen, statt sich auf die Jobsuche mit Hilfe der Bundesanstalt für Arbeit zu begeben.

Der Entscheidungsprozess ist kurz: Drei Fragen genügen

  • Welche der rund 1.000 Geschäftsideen hat in und nach der Distanz-Phase der CORONA-Krise neuaufgestellt wirklich eine Zukunft?
  • Welches Geschäftsmodell funktioniert weiterhin unter der auf Sicht notwendigen kontrollierten Kontakten mit den Kunden?
  • Welche Franchise-Systeme leisten einen nahezu problemlosen Start und garantieren eine hohe Erfolgsquote in der neuen Normalität?

Gesucht sind Geschäftsideen mit Zukunft

Daher machen Sie mit bei der bundesweiten Franchise-Kampagne Gründer21. Im Doppelpack stellten FRANCHISING mag und GründerMagazin die Erfolgsgaranten unter den Franchise-Systemen made in Germany vor. Sind Sie Teil der Kampagne der publizistischen Speerspitze in der neuen Gründerzeit.

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